Sie kennen eine Million Tricks, diese Romanautoren. Nehmen Sie Doctor Goebbels; So begann er und schrieb Fiktion. Appelliert an die Basislust, die sich in jedem verstecken, egal wie respektabel an der Oberfläche. Ja, der Schriftsteller kennt die Menschheit, wie wertlos sie sind, von ihren Hoden regiert, von Feigheit beeinflusst, jede Sache wegen ihrer Gier ausverkauft - alles, was er tun muss, ist auf die Trommel zu schlagen, und es gibt seine Antwort. Und er lacht natürlich hinter seiner Hand über den Effekt, den er bekommt.


(They know a million tricks, those novelists. Take Doctor Goebbels; that's how he started out, writing fiction. Appeals to the base lusts that hide in everyone no matter how respectable on the surface. Yes, the novelist knows humanity, how worthless they are, ruled by their testicles, swayed by cowardice, selling out every cause because of their greed - all he's got to do is thump on the drum, and there's his response. And he's laughing, of course, behind his hand at the effect he gets.)

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In "The Man in the High Castle" präsentiert Philip K. Dick die Vorstellung, dass Romanautoren die menschliche Natur meisterhaft manipulieren und tiefsitzende Wünsche ausnutzen, die unter einer Fassade der Respektabilität lauern. Er benutzt Doctor Goebbels, eine berüchtigte Figur, als Beispiel für jemanden, der seine Karriere als Fiktion begann, und deutete auf die Kraft des Geschichtenerzählens hin, um ursprüngliche Instinkte hervorzurufen. Laut Dick führen Romanautoren ein tiefes Verständnis der Mängel der Menschheit wie Gier und Feigheit ein und erkennen, wie leicht Menschen durch ihre Basisinstinkte beeinflusst werden können.

Dick schlägt vor, dass die Fähigkeit des Romanautors in ihrer Fähigkeit liegt, diese verborgenen Motivationen zu nutzen und zu veranschaulichen, wie sie starke Reaktionen provozieren können, indem sie einfach die dunkleren Aspekte der menschlichen Natur ansprechen. Das Bild des Romanautors "Lachen hinter seiner Hand" deutet auf eine bestimmte Manipulation seines Publikums hin und hebt eine komplexe Beziehung zwischen Schöpfer und Verbraucher hervor. Dieser Einblick in die Psychologie der Erzählung zeigt einen Kommentar zur dunkleren Seite des Geschichtenerzählens und ihren potenziellen Einfluss auf die Gesellschaft.

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Januar 24, 2025

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