In "The Man in the High Castle" drückt der Protagonist seine Verachtung für den italienischen Führer aus und bezeichnet ihn als "Clown". Diese Bemerkung unterstreicht ein Gefühl der Desillusionierung mit politischen Persönlichkeiten während der turbulenten Ära im Roman. Die Stimme des Charakters vermittelt ein Gefühl des Verrats, was darauf hindeutet, dass Italiens Handlungen im Kontext der alternativen Geschichte der Erzählung als tückisch angesehen werden.
Das Zitat spiegelt die breiteren Themen von Macht, Identität und Verrat im Buch wider. Die Verachtung der Führung zeigt die Frustrationen von Personen, die unter unterdrückenden Regimen leben. Durch einen solchen Dialog kritisiert Philip K. Dick die Natur der Autorität und die Wahrnehmung der nationalen Loyalität in einer von Autoritarismus geprägten Welt.