Sie nahmen materielle Dinge an und erwarteten eine Art Umarmung zurück. Aber es funktioniert nie. Sie können keine materiellen Dinge durch Liebe oder Sanftmut oder Ausfälle oder durch ein Gefühl der Kameradschaft ersetzen. Das Geld ist kein Ersatz für Zärtlichkeit, und Macht ist kein Ersatz für Zärtlichkeit. Ich kann Ihnen sagen, dass weder Geld noch Macht hier das Gefühl haben, dass Sie suchen, egal wie viel von ihnen Sie haben.
(They were embracing material things and expecting a sort of hug back. But it never works. You can't substitute material things for love or for gentleness or for tenderness or for a sense of comradeship.Money is not a substitute for tenderness, and power is not a substitute for tenderness. I can tell you, as I'm sitting here dying, when you most need it, neither money nor power will give you the feeling you're looking for, no matter how much of them you have.)
In "Dienstags mit Morrie" teilt der Autor Mitch Albom Erkenntnisse aus seinen Gesprächen mit Morrie Schwartz, die vor dem Ende seines Lebens steht. Morrie betont, dass Menschen oft materielle Besitztümer jagen und fälschlicherweise glauben, dass sie echte menschliche Verbindung und Zuneigung ersetzen können. Er argumentiert, dass solche Aktivitäten ihre emotionalen Bedürfnisse nicht erfüllen und sie letztendlich leer fühlen.
Morries Reflexionen zeigen ein tiefes Verständnis des Lebens, was darauf hindeutet, dass Liebe, Freundlichkeit und Kameradschaft die Seele wirklich nähren, insbesondere in Zeiten der Not. Er behauptet, dass Wohlstand und Macht unzureichende Ersatz für diese wesentlichen menschlichen Erfahrungen sind, ein Gefühl, das tief in Anklang steht, wenn er seine eigene Sterblichkeit konfrontiert.