Diese leuchtenden Sterne, wie er gern darauf hinwies, waren eine der besonderen Leckereien für Menschen wie uns, die in der Wildnis lebten. Rich City Leute, wie er sagen würde, lebten in schicken Wohnungen, aber ihre Luft war so verschmutzt, dass sie die Sterne nicht einmal sehen konnten. Wir müssten uns nicht mehr aushalten, um Orte mit einem von ihnen zu handeln.
(Those shining stars, he liked to point out, were one of the special treats for people like us who lived out in the wilderness. Rich city folks, he'd say, lived in fancy apartments, but their air was so polluted they couldn't even see the stars. We'd have to be out of our minds to want to trade places with any of them.)
In 'The Glass Castle' hebt die Perspektive des Protagonisten die Schönheit des Lebens in der Wildnis hervor. Der Charakter kontrastiert die ländliche Erfahrung des Stargazing mit dem städtischen Lebensstil der Reichen, denen der klare Nachthimmel aufgrund von Verschmutzung genossen wird. Dieser Unterschied betont die einfachen, aber tiefgreifenden Belohnungen des ländlichen Lebens, was darauf hindeutet, dass die Natur einzigartige Schätze bietet, die nicht im Stadtleben zu finden sind.
Die Behauptung des Charakters spiegelt eine tiefere Wertschätzung für die natürliche Welt und den kritischen Materialismus wider. Er besteht darauf, dass trotz der Herausforderungen, in der Wildnis zu leben, die Freiheit und die Ehrfurcht, die Sterne zu beobachten, von unschätzbarem Wert sind, was die Idee macht, das Leben mit wohlhabenden Stadtbewohnern nicht zu tauschen. Dies zeigt ein Thema, das Freude an Einfachheit und Authentizität findet.