Obwohl er sich seiner Umgebung völlig bewusst war, schaute er sich nicht um; Das Umschauen zog die Blicke auf sich. Die Leute, die ihn sahen, fragten sich: „Warum schaut sich dieser Typ so um?“ Er hatte gelernt, es nicht zu tun.
(Though wickedly aware of his surroundings, he didn't look around; looking around attracted the eye. People who saw him would ask themselves, "Why's that guy looking around like that?" He'd learned not to do it.)
In „Silken Prey“ von John Sandford hat der Protagonist ein ausgeprägtes Bewusstsein für seine Umgebung, verzichtet aber bewusst darauf, sich umzusehen. Diese Entscheidung basiert auf der Erkenntnis, dass ein solches Verhalten unerwünschte Aufmerksamkeit erregen kann. Die Beobachtung der eigenen Umgebung könnte bei anderen Verdacht erregen und sie dazu veranlassen, die Motive des Einzelnen in Frage zu stellen.
Diese strategische Vermeidung unterstreicht den Wunsch des Charakters, sich anzupassen und unbemerkt zu bleiben, und stellt seine Fähigkeit unter Beweis, potenziell gefährliche Situationen zu meistern. Indem er die Aufmerksamkeit nicht auf sich zieht, bleibt er unauffällig, was für seine Sicherheit und seine Ziele in einer angespannten Erzähllandschaft von entscheidender Bedeutung ist.