In "Never vergessen" untersucht Emma Hart das Konzept eines vorgegebenen Lebensweges und stellt die Natur von Schicksal und Schicksal in Frage. Das Buch befasst sich mit der Frage, ob Einzelpersonen die Macht haben, ihre eigene Zukunft zu formen oder ob das Leben vorausgesetzt ist, sodass die Leser über das Ausmaß der persönlichen Agentur nachdenken. Die Erzählung lädt die Reflexion über die uns zur Verfügung stehenden Entscheidungen und die Glaubenssysteme ein, die wir für diese Themen annehmen.
Hart fordert die Leser auf, die Auswirkungen ihrer Entscheidungen in Bezug auf ein vorgegebenes Schicksal zu berücksichtigen. Diese Erkundung wirft Fragen über die Möglichkeit mehrerer Lebenswege auf und schlägt vor, dass einige ihre Reise zwar vom Schicksal geleitet werden können, andere sie jedoch als eine Reihe von Entscheidungen ansehen, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Die zum Nachdenken anregende Prämisse fördert die Selbstbeobachtung darüber, wie wir unser eigenes Schicksal wahrnehmen und navigieren.