Wir können unsere hartgesottenen Wege zu den weichen Impulsen untergehen, die sie geboren haben. Anstatt den Knochen unserer Sturheit zu brechen, können wir das Mark unseres Gefühls ungehört nähren. Anstatt den Knochen unserer Angst zu brechen, können wir das Blut unseres Gefühls unsicher reinigen. Anstatt die Narben aus der Welt verletzt zu zählen, können wir genau die Stelle in unserer Seele finden und wiederverkiehen, an der wir anfingen, unser Vertrauen zurückzuhalten.
(we can go below our hardened ways to the soft impulses that birth them. Instead of breaking the bone of our stubbornness, we can nourish the marrow of our feeling unheard. Instead of breaking the bone of our fear, we can cleanse the blood of our feeling unsafe. Instead of counting the scars from being hurt in the world, we can find and re-kiss the very spot in our soul where we began to withhold our trust.)
Bei der Streben nach persönlichem Wachstum und Verständnis werden wir oft mit unseren starren Gewohnheiten und Verteidigungen konfrontiert. Anstatt diese Barrieren aggressiv abzubauen, haben wir die Möglichkeit, uns mit den emotionalen Strömungen zu befassen, die sie hervorrufen. Indem wir unsere weicheren Impulse umarmen, können wir unsere Gefühle, ungehört oder unsicher in Heilungsmöglichkeiten zu sein, verwandeln. Dieser Ansatz fördert eine pflegende Atmosphäre, in der wir unsere Schwachstellen anerkennen, anstatt einfach die Narben...