Wir Männer sind die Sklaven der Vorurteile “, hatte er ihr einmal gesagt. »Aber wenn eine Frau beschließt, mit einem Mann zu schlafen, gibt es keine Mauer, die sie nicht skalieren wird, keine Festung, die sie nicht zerstören wird, keine moralische Überlegung, die sie nicht an seiner Wurzel ignorieren wird: Es gibt keinen Gott, über den es sich zu machen wert ist, sich Sorgen zu machen.
(We men are the slaves of prejudice,' he had once said to her. 'But when a woman decides to sleep with a man, there is no wall she will not scale, no fortress she will not destroy, no moral consideration she will not ignore at its very root: there is no God worth worrying about.)
In "Love in the Time of Cholera" reflektiert der Protagonist die Natur menschlicher Vorurteile, insbesondere diejenigen, die Männer und Frauen in romantischen Beziehungen betreffen. Er schlägt vor, dass Männer zwar oft durch gesellschaftliche Erwartungen und Vorurteile eingeschränkt werden, Frauen jedoch eine bemerkenswerte Fähigkeit besitzen, Hindernisse bei der Verfolgung von Liebe zu überwinden. Diese Beobachtung zeigt einen wahrgenommenen Unterschied darin, wie Männer und Frauen ihren Wünschen und Beziehungen nähern.
Das Zitat betont die Längen, auf die Frauen gehen mögen, wenn sie sich mit einem Mann verbinden, was darauf hindeutet, dass Liebe tief verwurzelte Moral und gesellschaftliche Normen überschreiben kann. Es zeigt Liebe als mächtige Kraft, die Barrieren abbauen und den Menschen dazu veranlassen kann, ihre Werte aus ihren Leidenschaften willen aufzugeben, was auf ein tiefes und manchmal rücksichtsloses Engagement für die Liebe hinweist.