„Wir müssen wissen, wer es ist, ob er oder sie dort ist“, sagte Lucas. Das Leben dieser Person könnte durch dieselben Menschen in Gefahr sein, die Tubbs getötet haben. . . es sei denn, er oder sie hat es getan. Dann würde das bedeuten, dass Sie mit einem kaltblütigen Mörder zusammenarbeiten. Okay. „Ich werde darüber nachdenken“, sagte MacGuire. Ich lüge Sie hier nicht an, ich weiß es wirklich nicht – aber ich werde darüber nachdenken und mich umhören.

(We need to know who it is, if he or she is there, Lucas said. That person's life could be in danger from the same people who killed Tubbs . . . unless he or she did it. Then, that'd mean you're working with a cold-blooded killer. Okay. I'll think about it, MacGuire said. I'm not lying to you here, I really don't know-but I'll think about it, and ask around.)

von John Sandford
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In dem Buch „Silken Prey“ von John Sandford drückt die Figur Lucas ihre Besorgnis über eine unbekannte Person aus, die nach einem Mord in Schwierigkeiten geraten könnte. Er betont die Dringlichkeit, diese Person zu identifizieren, da ihr Leben aufgrund von Verbindungen zum Mörder von jemandem namens Tubbs in Gefahr sein könnte. Lucas weist auf die potenzielle Gefahr hin, mit einem Mörder in Berührung zu kommen, und unterstreicht die Komplexität der vorliegenden Situation.

MacGuire antwortet, indem er den Ernst der Angelegenheit anerkennt, gibt jedoch zu, dass er sich über die Identität und Absichten der Person nicht sicher ist. Er versichert Lucas, dass er zwar keine endgültigen Antworten habe, aber bereit sei, die Situation weiter zu prüfen und Nachforschungen anzustellen, indem er herumhöre. Der Austausch unterstreicht die Spannungen und moralischen Dilemmata, mit denen die Charaktere konfrontiert sind, während sie eine gefährliche Untersuchung bewältigen.

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Januar 21, 2025

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