In "The Forgotten Affairs of Youth" betont Alexander McCall Smith die Vorstellung, dass Freundlichkeit von Fremden eine ständige Präsenz in unserem Leben ist. Anstatt von Großzügigkeit oder gutem Willen von unbekannten Individuen überrascht zu werden, sollten wir erkennen, dass eine solche Freundlichkeit ein grundlegender Aspekt der menschlichen Interaktion ist. Es dient als Erinnerung daran, dass trotz der Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, eine zugrunde liegende Unterstützung der Gemeinde um uns herum bleibt
Diese Perspektive fördert die Wertschätzung für die oft übersehenen Momente des Mitgefühls, denen wir täglich begegnen. Die Idee verstärkt den Glauben, dass wir nie wirklich allein sind, da es immer Menschen gibt, die bereit sind, Hilfe und Wärme anzubieten und Verbindungen zu schaffen, die unsere Erfahrungen bereichern. Das Annehmen dieses Verständnisses kann zu einer optimistischeren Sicht der Menschheit führen und die Bindungen in unseren Gesellschaften stärken.