Der Erzähler reflektiert eine frühere Denkweise, um Wohlstand und gesellschaftlichen Status negativ zu betrachten, und erinnert sich an die mit Idealismus infundierten Universitätstage. Sie erinnern sich an eine Zeit, in der Besitztümer und ein konventioneller Lebensstil sich beschränkt fühlten und sich stark von der Freiheit gegenüberstellten, die sie sich durch Abenteuer und Erforschung vorgestellt hatten. Eine bestimmte Figur, Morris, erinnert diese Erinnerungen mit seiner unverwechselbaren Stimme und erinnert sich an eine einfachere, rebellischere Perspektive auf das Leben.
Dieser Moment der Selbstbeobachtung zeigt einen tieferen Konflikt innerhalb des Erzählers, der die Frage des persönlichen Wandels im Laufe der Zeit aufwirft. Die Sehnsucht nach Befreiung und echter Erfahrung bleibt bestehen, was darauf hindeutet, dass trotz der Komplexität des Lebens die Essenz dessen, was wirklich immer noch in der Einfachheit und dem Streben nach Leidenschaft liegt. Das Zitat erfasst die Essenz dieses internen Kampfes und veranschaulicht, wie sich die Lebenserwartungen von jugendlichen Idealen zu Realitäten für Erwachsene dramatisch verändern können.