Was zum Teufel hat dein Kumpel Bertin gefordert? fragte er. Sirup schlürfen? Es ist ein Cocktail, den er bevorzugt, wenn er übermäßig aufgeregt wird. Ein Cocktail? Art von Art. Zitronen -Lim -Soda, Wodka, Codein in Lösung und eine Jolly Rancher Candy. A was? Bertin bevorzugt die Sorte mit Wassermelonen -Fett. D'Agosta schüttelte den Kopf. Christus. Nur in Louisiana. Eigentlich verstehe ich, dass die Zubereitung in Houston entstanden ist.
(What the hell was your pal Bertin demanding? he asked. Sipping syrup? It's a cocktail he prefers when he gets, ah, overly excited. A cocktail? Of sorts. Lemon–lime soda, vodka, codeine in solution, and a Jolly Rancher candy. A what? Bertin prefers the watermelon–flavored variety. D'Agosta shook his head. Christ. Only in Louisiana. Actually, I understand the concoction originated in Houston.)
Das Gespräch enthüllt einen humorvollen Austausch über einen einzigartigen Cocktail, der von Bertin bevorzugt wird. Auf die Frage nach dem, was er forderte, erfährt D'Agosta, dass Bertin eine Mischung genießt, die Zitronen-Limetten-Soda, Wodka, Codein und eine lustige Rancher-Süßigkeiten, insbesondere den Wassermelonengeschmack, kombiniert. Die Ungläubigkeit in D'Agostas Reaktion zeigt die Absurdität und Exzentrizität eines solchen Getränks.
Trotz D'Agostas Überraschung weist ein anderer Charakter darauf hin, dass dieser eigenartige Cocktail tatsächlich seinen Ursprung in Houston hat, nicht in Louisiana, wie D'Agosta annahm. Dies verleiht der Einstellung eine interessante Wendung, da sie darauf hindeutet, dass sich kulturelle Macken und Trends ausbreiten können und sich geografische Grenzen widersetzen.