Wenn ein Atheist die kühle Brise eines sonnigen Herbsttages genießt, als er seine Abhandlung schreibt und sagt, dass Gott nicht existiert, bleibt die ultimative Quelle seines Vergnügens Gott. Gott ist der Autor des Universums selbst, in dem die Mächte des rationalen Denkens der atheistischen Missbrauch gegen Gott eintreten. David


(When an atheist enjoys the cool breeze of a sunny autumn day as he writes his treatise saying God doesn't exist, the ultimate source of his pleasure remains God. God is the author of the universe itself-including the powers of rational thought the atheist misuses to argue against God. David)

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Das Zitat unterstreicht das Paradox eines Atheists, das das Leben genießt und gleichzeitig die Existenz Gottes ablehnt. Es weist darauf hin, dass Atheisten selbst in ihrem Schreiben und Argument gegen Gott unwissentlich auf die Fähigkeiten und Erfahrungen angewiesen sind, die von Gott als Schöpfer des Universums stammen. Dieser Genuss ist mit der Essenz Gottes verflochten und spiegelt eine tiefere Verbindung zum Göttlichen wider, auch wenn man es bestreitet.

Randy Alcorn spricht in seinem Buch "Gottes Verheißung des Glücks" ein starkes Argument über die intrinsische Verbindung zwischen menschlichen Erfahrungen und dem Göttlichen. Er schlägt vor, dass die Rationalität und Schönheit, die Atheisten im Leben schätzen, letztendlich aus einer höheren Quelle stammen, und betont, dass genau die Fähigkeiten, die sie gegen Gott argumentieren, Gaben von Gott sind. Daher eliminiert der Akt, Gott abzulehnen, den in ihrem Leben vorhandenen göttlichen Einfluss nicht.

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Januar 25, 2025

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