Als ich zum ersten Mal nach L.A. zog und als Babysitterin für die Ex-Frau eines psychisch kranken Milliardärs arbeitete, brachte sie mir viel bei. Sie hat mir beigebracht, dass man in L.A. seine unmittelbaren Bedürfnisse so gering wie möglich halten muss, weil der Verkehr das Leben ruinieren wird.
(When I first moved to L.A. and was a babysitter for a mentally ill billionaire's ex-wife, she taught me a lot. She taught me that when you are in L.A., you need to keep your immediate needs as small as you can because the traffic will ruin your life.)
Dieses Zitat unterstreicht, wie wichtig es ist, mit den eigenen Erwartungen und Bedürfnissen umzugehen, wenn man in einer stressigen und schnelllebigen Umgebung wie Los Angeles lebt. Es spiegelt die reale Herausforderung wider, sich in einer Stadt zurechtzufinden, die für ihren berüchtigten Verkehr und die Notwendigkeit von Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit bekannt ist. Die Metapher, die unmittelbaren Bedürfnisse klein zu halten, legt eine Strategie nahe, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und unnötige Belastungen zu minimieren, die durch äußeres Chaos noch verschärft werden könnten. Es dient als Erinnerung daran, dass die Anpassung der eigenen Perspektive und Prioritäten zu einer beherrschbareren und erfüllenderen Erfahrung in anspruchsvollen Umgebungen führen kann.