Wenn Sie so tun, als ob Sie sich nicht verletzt oder wütend oder am Boden zerstört fühlen, täuschen Sie Gott nicht. Sei ehrlich! Verstehen Sie nicht falsch; Ich ermutige Sie nicht, wütend auf Gott zu sein oder ihn zu beschuldigen. Er verdient keine Schuld. Ich ermutige Sie vielmehr, Ihnen ehrlich Ihre Gefühle von Verletzungen, Ressentiments und Wut zu gestehen. Oft betrachten wir das Leiden aus unserer Perspektive und vergessen, dass Gott aus einem anderen Standpunkt aus sieht.
(When you pretend you don't feel hurt or angry or devastated, you're not fooling God. Be honest! Don't misunderstand; I am not encouraging you to be angry at God or to blame him. He deserves no blame. Rather, I am encouraging you to honestly confess to God your feelings of hurt, resentment, and anger. Often we look at suffering from our perspective and forget that God sees from another vantage point.)
In der Passage betont der Autor, wie wichtig es ist, ehrlich über unsere Gefühle mit Gott zu sein, insbesondere wenn wir Schmerzen oder Wut haben. Vorgeben, nicht betroffen zu sein, täuscht Gott nicht; Er versteht unsere wahren Gefühle. Der Autor fordert die Leser auf, ihre Gefühle offen auszudrücken, und erkennen an, dass Leiden zu einer Reihe negativer Emotionen führen kann, einschließlich Ressentiments und Verletzungen. Echte Kommunikation mit Gott ist für das spirituelle Wachstum wesentlich.
Darüber hinaus erinnert der Autor uns daran, den Ärger nicht auf Gott zu richten, da er nicht für unser Leiden verantwortlich ist. Stattdessen ist es wichtig zu erkennen, dass unsere Perspektive der Not begrenzt sein kann, während Gott das Gesamtbild sieht. Das Bekenntnis unserer Gefühle dient somit dazu, unser Verständnis mit Gottes breiterer Vision auszurichten und eine tiefere Beziehung zu ihm inmitten unserer Kämpfe zu fördern.