Immer wenn ich blau fühle, gehe ich gerne in den Balzar und beobachte, wie ein Kellner ein Steak au Poivre und seine Begleitungen von einer ovalen Platte auf einen Teller, Artikel nach Gegenstand, ernst übertragen. Es bekräftigt meinen Glauben an die geistige Gesundheit der überflüssigen Zivilisation.
(Whenever I am feeling blue, I like to go to the Balzar and watch a waiter gravely transfer a steak au poivre and its accompaniments from an oval platter to a plate, item by item. It reaffirms my faith in the sanity of superfluous civilization.)
In Adam Gopniks "Paris to the Moon" teilt er ein persönliches Ritual, das ihm in düsteren Zeiten Trost bringt. Er genießt es, den Balzar, ein Pariser Bistro, zu besuchen, in dem er den akribischen Prozess eines Kellners beobachtet, der sorgfältig ein klassisches Gericht, Steak au Poivre, von einer Platte bis zu einem Teller serviert. Diese einfache Handlung bietet ihm ein Gefühl von Stabilität und Freude inmitten des Chaos des Lebens.
Gopniks...