Whiskers sagt, dass er die Geschichten über die deutschen Gräueltaten glauben wird, wenn er sie sieht, und dass es gut ist, dass die Kathedrale von Rangs zerstört wurde, weil es eine römisch-katholische Kirche war. Nun, ich bin keine römisch-katholische Frau, liebe Frau Dr., da ich als guter Presbyterianer geboren und aufgewachsen bin und vorhabe, als solcher zu leben und zu sterben, aber ich behaupte, dass die Katholiken ein ebenso gutes Recht auf ihre Kirchen haben wie wir auf unsere, und dass die Hunnen nichts damit zu tun hatten, sie zu zerstören. Nur
(Whiskers says that he will believe the stories of German atrocities when he sees them, and that it is a good thing that Rangs Cathedral has been destroyed because it was a Roman Catholic church. Now, I am not a Roman Catholic, Mrs. Dr. dear, being born and bred a good Presbyterian and meaning to live and die one, but I maintain that the Catholics have as good a right to their churches as we have to ours and that the Huns had no kind of business to destroy them. Just)
In der Erzählung äußert Whiskers seine Skepsis gegenüber den Berichten über deutsche Gräueltaten und deutet an, dass er ihnen nur glauben wird, wenn er selbst Zeuge von Beweisen ist. Er kommentiert die Zerstörung der Rangs-Kathedrale und deutet an, dass es sich um ein positives Ergebnis handelte, da es sich um eine römisch-katholische Kirche handelte, was eine Voreingenommenheit gegen diesen Glauben widerspiegelte. Seine Ansichten zeigen ein teilweises Verständnis der umfassenderen Auswirkungen einer solchen Zerstörung.
Der Redner, ein Presbyterianer, kontert Whiskers‘ Perspektive mit der Behauptung, dass Katholiken unabhängig von ihrem eigenen Glauben gleiche Rechte an ihren Gotteshäusern hätten. Der Redner betont, dass die Zerstörung von Kirchen durch die Deutschen ungerechtfertigt war, und betont, wie wichtig es sei, alle religiösen Überzeugungen zu respektieren, unabhängig von der persönlichen Zugehörigkeit.