Ihr Menschen sperren sich immer gegenseitig weg. Zellen. Dungeons. Einige Ihrer frühesten Gefängnisse waren Abwasserkanäle, in denen Männer in ihren eigenen Verschwendung schwankten. Keine andere Kreatur hat diese Arroganz, sich selbst zu beschränken. Könnten Sie sich vorstellen, dass sich ein Vogel einen anderen Vogel inhaftiert? Ein Pferd, das ein Pferd einhält? Als freie Form des Ausdrucks werde ich es nie verstehen.


(You humans are always locking each other away. Cells. Dungeons. Some of your earliest jails were sewers, where men sloshed in their own waste. No other creature has this arrogance-to confine its own. Could you imagine a bird imprisoning another bird? A horse jailing a horse? As a free form of expression, I will never understand it.)

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Das Zitat reflektiert die menschliche Tendenz, sich gegenseitig einzuschränken und hervorzuheben, wie wir verschiedene Formen der Beschränkung schaffen, von Gefängnissen bis zu weniger formalen Inhaftierungen. Der Autor weist darauf hin, dass diese Praxis einzigartig menschlich ist, da keine andere Kreatur ihre eigene Art auf diese Weise beschränkt. Er betont die Ironie und Arroganz dieses Verhaltens und vergleicht es mit der freien Koexistierung von Tieren, ohne sich gegenseitig einzusperrt.

Diese Perspektive lädt die Leser ein, die Moral und die Folgen unserer gesellschaftlichen Strukturen in Frage zu stellen. Die Verwirrung des Autors enthüllt einen tiefen Einblick in die Natur der Freiheit und die im menschlichen Verhalten vorhandenen Widersprüche, wobei eine Reflexion über den Wert der wahren Freiheit gegenüber den kontrollierenden Impulsen rührt, die zu menschlichen Gefängnissen führen.

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Januar 22, 2025

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