Er sagte sich, er könne nur durch Wahnsinn überleben. Nur Wahnsinn kann Glauben und Unglauben, Ehre und Schande, Liebe und Täuschung, Ehrlichkeit und Lügen unterbringen. Wie kann es dieses seltsame Leben tragen? Wie können die hellsten Sterne leuchten, wenn sie im Schlamm an die Spitze ihrer Köpfe stecken?!
(He told himself that he could only survive through madness. Only madness can accommodate faith and disbelief, glory and shame, love and deception, honesty and lies. As for the mind, how can it bear this strange life? How can the brightest stars shine when they are stuck up to the top of their heads in the mud?!)
Der Protagonist reflektiert die Paradoxe des Lebens und hindeutet, dass das wahre Überleben davon abhängen kann, den Wahnsinn zu akzeptieren. Dieser Wahnsinn ermöglicht eine Koexistenz von kontrastierenden Emotionen und Überzeugungen, wie Glauben und Zweifel und Gefühle der Herrlichkeit neben Schande. Die Komplexität der menschlichen Erfahrung ist zu überwältigend aus Gründen, um zu verstehen, was den Charakter dazu veranlasst, die Gültigkeit des rationalen Denkens in einer chaotischen Existenz in Frage zu stellen.
Die Bilder von Sternen, die im Schlamm festgefahren sind, dienen dazu, den Kampf zwischen potenzieller Größe und harter Realität zu veranschaulichen. Trotz der Brillanz, die innerhalb des Inneres existiert, können externe Umstände die Fähigkeit zum Glanz behindern. Diese Metapher unterstreicht die Spannung zwischen den Bestrebungen und den Belastungen des Lebens, die den wahren Ausdruck und die Erfüllung einschränken.