Ein Problem ist nur für den Betroffenen unlöslich; Für andere kann es eine komische oder ärgerliche Einfachheit haben. Mir fiel ein, dass ich an dieser Kreuzung eingeschlossen war, wie einer meiner elenden Patienten, für die der Moment für eine einfache Lösung vergangen ist. Ich konnte in meinem Leben nicht vorwärts gehen - was auch immer davon blieb -, bis ich ein besseres Verständnis dafür hatte, was vorbei war. Dies war die "harte Arbeit", die ich als junger Therapeut meinen Patienten glatt empfohlen hatte; Aber für mich schien es besser zu sein, sich den alten Standbys zu wenden: Ablehnung, sinnliches Vergnügen oder ein Wechsel des Themas - in Newton oder Matthew Arnold.
(A problem is only insoluble to the sufferer; to others, it may have a comic or exasperating simplicity. It occurred to me that at this juncture I had become locked in, like one of my wretched patients for whom the moment for an easy solution has passed. I couldn't go forward in my life – whatever remained of it – until I had a better understanding of what was past. This was the 'hard work' that as a young therapist I had glibly recommended to my patients; but for me it seemed better to turn to the old standbys: denial, sensual pleasure or a change of subject – to Newton, or Matthew Arnold.)
Das Zitat reflektiert die Art der Probleme, was darauf hindeutet, dass das, was für jemanden, der sie hat, unüberwindlich erscheint, einfach für Außenstehende erscheinen kann. Der Erzähler erkennt, dass sie in ihren eigenen Kämpfen gefangen sind, ähnlich wie einige ihrer Patienten. Diese Anerkennung führt zu dem Verständnis, dass man sich ihrer Vergangenheit konfrontieren muss, um im Leben voranzukommen, und betont die Herausforderung der Selbstreflexion und des Wachstums.
Die Zulassung des Erzählers...