Vor allem ist sie das Mädchen, das Dinge "fühlt", die an der Frische und dem Schmerz der Jugend festgehalten hat, das Mädchen, das jemals verwundet wurde, immer jung.
(Above all, she is the girl who "feels" things, who has hung on to the freshness and pain of adolescence, the girl ever wounded, ever young.)
In Joan Didions Arbeit "schleudert sie in Richtung Bethlehem", fängt sie die Essenz eines jungen Mädchens ein, das tief mit ihren Gefühlen verbunden ist. Dieser Charakter verkörpert die intensiven Gefühle und Erfahrungen der Jugend und zeigt, wie tief und manchmal diese Emotionen sein können. Ihr kontinuierlicher Kampf mit ihren jugendlichen Schwachstellen unterstreicht die Herausforderungen in dieser prägenden Lebensdauer.
Didion malt ein Porträt dieses Mädchens als jemanden, der ewig von ihren Erfahrungen betroffen ist, so dass ihre Sensibilität ihre Identität formen kann. Dieser rohe emotionale Zustand betont die Idee, dass die Wunden der Jugend, auch wenn die Zeit fortschreitet, verweilen und ihren Geist jugendlich und zerbrechlich halten. Durch diese Darstellung schwingt Didion bei jedem, der die Komplexität des Erwachsenwerdens navigiert hat.