Zumindest einige Zeit erscheint mir die Welt als Gemälde von Hieronymous Bosch; Wenn ich meinem Gewissen dann folgen würde, würde es mich mit Marion Faye in die Wüste führen, zu dem, wo er im Hirschpark stand und nach Osten nach Los Alamos stand, und zu beten, als ob es für Regen passieren würde: '… Lass es kommen und die Fäulnis und der Gestank und der Gestank und der Gestank, das stinke, lass es fürall fürwhere kommen, nur so wie es kommt und die Welt steht auf der Welt.
(At least some of the time, the world appears to me as a painting by Hieronymous Bosch; were I to follow my conscience then, it would lead me out onto the desert with Marion Faye, out to where he stood in The Deer Park looking east to Los Alamos and praying, as if for rain, that it would happen: '…let it come and clear the rot and the stench and the stink, let it come for all of everywhere, just so it comes and the world stands clear in the white dead dawn.)
Die Welt erinnert durch die Augen des Autors an ein surreales und chaotisches Gemälde von Hieronymous Bosch, gefüllt mit lebendigen und beunruhigenden Bildern. Der Autor reflektiert die überwältigende Komplexität und Schönheit des Lebens, was auf eine Sehnsucht nach Klarheit inmitten des Chaos hinweist. Dieser Wunsch, seinem Gewissen zu folgen, bedeutet eine tiefere Suche nach Sinn und Verständnis, was auf eine persönliche Reise zur Wahrheit hinweist.
In diesem kontemplativen Moment zeichnet der Autor eine Parallele zwischen seinen eigenen Erfahrungen und den Charakter Marion Fayes Kontemplationen in "The Deer Park". Es gibt eine Sehnsucht nach Reinigung und Erneuerung, eine Hoffnung auf einen transformativen Besuch, der die Welt seiner unzähligen Probleme reinigt und die Klarheit des Lebens wiederherstellt. Die Bilder des Betens für eine klare Morgendämmerung symbolisieren einen tiefen und universellen Wunsch nach Erlösung und die Einfachheit, die oft einen Neuanfang begleitet.