Und als ich sah, wie der Lincoln zu einer Beziehung zu dem kam, was es sah, verstand ich etwas: Die Grundlage des Lebens ist keine Gier zu existieren, kein Wunsch jeglicher Art. Es ist Angst, die Angst, die ich hier gesehen habe. Und nicht einmal Angst: viel schlimmer. Absolute Angst. Lähmt so groß, dass sie Apathie produziert.
(And, as I watched the Lincoln come by degrees to a relationship with what it saw, I understood something: the basis of life is not a greed to exist, not a desire of any kind. It's fear, the fear which I saw here. And not even fear: much worse. Absolute dread. Paralyzing dread so great as to produce apathy.)
In Philip K. Dicks Buch "We Can Build You" untersucht die Erzählung tiefgreifende Themen über Leben und Existenz. Der Protagonist beobachtet ein Auto, den Lincoln, und reflektiert, wie es die Welt um sie herum wahrnimmt und ihn zu einer wichtigen Offenbarung führt. Er schlägt vor, dass die Grundlage des Lebens nicht von Gier oder Verlangen angetrieben wird, sondern durch eine tiefere, beunruhigendere Emotion.
Diese Emotion ist Angst, aber nicht nur Angst; Es wird als lähmende Angst beschrieben, die zu Apathie führen kann. Diese Perspektive unterstreicht eine trostlose Sicht auf die menschliche Motivation, in der überwältigende Angst das Handeln und das Engagement mit dem Leben unterdrücken kann. Dicks Einsicht fordert den Leser auf, zu überlegen, wie Angst das Verhalten und den menschlichen Zustand prägt.