Und wenn wir Gott gehorchen, müssen wir uns selbst nicht gehorchen; Und es ist in der Nichtbeachtung von uns selbst, wobei die Härte der Einbeziehung Gottes besteht.

Und wenn wir Gott gehorchen, müssen wir uns selbst nicht gehorchen; Und es ist in der Nichtbeachtung von uns selbst, wobei die Härte der Einbeziehung Gottes besteht.


(And if we obey God, we must disobey ourselves; and it is in disobeying ourselves, wherein the hardness of obeying God consists.)

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In Herman Melvilles "Moby-Dick" präsentiert der Autor die Idee, dass der wahre Gehorsam gegenüber Gott den Menschen verlangt, gegen ihre eigenen Wünsche und Instinkte zu verstoßen. Dieser Kampf zwischen göttlichem Gehorsam und persönlicher Neigung unterstreicht die Komplexität des Glaubens und der moralischen Pflicht. Die Herausforderung liegt in dem internen Konflikt, in dem Menschen spirituelle Verpflichtungen vor ihren Eigeninteressen priorisieren müssen.

Das Zitat verkauft die Essenz dieses Kampfes und veranschaulicht, dass die Essenz des Willens Gottes oft ein bedeutendes persönliches Opfer und Selbstverleugnung beinhaltet. Es betont, dass die Schwierigkeit, Gottes Geboten zu befolgen, aus der Notwendigkeit entsteht, die eigenen egoistischen Impulse zu überwinden, was darauf hindeutet, dass ein tiefes spirituelles Engagement einen herausfordernden Prozess der Selbstdisziplin und Reflexion erfordert.

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Oktober 25, 2025

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