In "Espresso Tales" von Alexander McCall Smith diskutiert der Autor den beunruhigenden Aufstieg des Narzissmus in der Gesellschaft. Er führt dieses Phänomen auf die Einflüsse des Kommerzialismus und die oberflächlichen Nachrichten zurück, die oft in Hollywood -Filmen zu finden sind. Dieses kulturelle Umfeld fördert eine selbstsüchtigliche Denkweise unter den Einzelpersonen und wirkt sich auf ihre Werte und Interaktionen aus.
Darüber hinaus weist McCall Smith darauf hin, dass dieser Narzissmus -Anstieg bei Männern besonders deutlich ist. Da gesellschaftliche Druck- und Medien-Darstellungen die Selbstbezogenheit betonen, ist der männliche Narzissmus zu einem bedeutenden Anliegen geworden und spiegelt tiefere Themen im Zusammenhang mit Identität und persönlicher Erfüllung im modernen Leben wider.