Das Zitat "Und es gibt eine dünne Linie zwischen Genie und Wahnsinn, nicht wahr?" Aus Jacqueline spiegelt Winspears Buch "unter den Mad" die komplexe Beziehung zwischen Kreativität und psychischer Gesundheit wider. Es deutet darauf hin, dass sich die mit Genie verbundenen Eigenschaften manchmal mit denen überschneiden können, die als irrational oder instabil gelten, was darauf hinweist, dass außergewöhnliche Köpfe Ideen verfolgen können, die gesellschaftliche Normen in Frage stellen.
Dieser Begriff veranlasst die Betrachtung darüber, wie die Gesellschaft solche Unterschiede interpretiert und verwaltet und die Grenzen zwischen Brillanz und Wahnsinn verwischt. Es lädt die Leser ein, die Kämpfe zu berücksichtigen, mit denen Personen konfrontiert sind, die unkonventionelle Talente aufweisen, insbesondere in historischen Kontexten, in denen das Bewusstsein für psychische Gesundheit begrenzt war.