In "unter den Mad" von Jacqueline Winspear glaubt der Protagonist, dass das Hinzufügen von Fotografien zu ihrer Wohnung seine Atmosphäre verbessern würde. Sie sieht sie nicht nur als Erinnerungen an geliebte oder freudige Momente, die geteilt werden, sondern als Mittel, um die Zuneigung zu visualisieren, die sie umgibt. Die Bilder würden sie an die emotionalen Verbindungen erinnern, die sie schätzt.
Die Fotos repräsentieren mehr als nur Nostalgie; Sie sind eine Möglichkeit für sie, über die Liebe und Unterstützung nachzudenken, die sie von denen in ihrer Nähe erhält. Indem sie diese visuellen Erinnerungen einbezieht, versucht sie, eine Umgebung voller Wärme und Verbindung zu schaffen, die die Bedeutung von Beziehungen und die Erinnerungen betont, die unser Leben prägen.