In "Love Over Scotland" von Alexander McCall Smith reflektiert der Protagonist die Natur der Anthropologie und seine Verbindung zu persönlicher Erfahrung. Sie glaubt, dass das Verständnis des menschlichen Verhaltens und der Kultur mit der eigenen Umgebung und der eigenen Gemeinschaft beginnt, ähnlich wie gemeinnützige Acts, die oft mit der Helfer vor uns hilft. Diese Einsicht betont die Bedeutung des lokalen Kontextes für das Greifen breiterer sozialer Dynamik.
Das Zitat legt nahe, dass man zuerst die Vertraute beobachten und mit dem Vertrauten in Kontakt treten sollte, um verschiedene Kulturen und Praktiken zu schätzen. Dies unterstreicht die Bedeutung persönlicher Verbindungen sowohl in Anthropologie als auch in der Wohltätigkeitsorganisation und verstärkt die Vorstellung, dass ein tieferes Verständnis häufig auf intimes Wissen über die unmittelbare Umgebung beruht.