In "Love Over Scotland" untersucht Alexander McCall Smith die ethischen Auswirkungen scheinbar kleinerer Akte des Fehlverhaltens, insbesondere in Bezug auf Nahrung. Er argumentiert, dass der Konsum von Lebensmitteln in einem Supermarkt ohne Bezahlung im Grunde ein Akt des Diebstahls ist und sie von Ladendiebstahl hauptsächlich auf der Grundlage der Aufnahme der Waren unterscheidet. Diese Perspektive unterstreicht die moralischen Dilemmata, mit denen sich Individuen in der modernen Konsumkultur gegenübersehen.
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