Infolgedessen geht das Geschlecht nicht zur Kultur, da der Sex zur Natur ist; Geschlechtsspezifische ISALSO Die diskursiven/kulturellen Mittel, mit denen geschlecht


(As a result, gender is not to culture as sex is to nature; gender isalso the discursive/cultural means by which sexed nature or a naturalsex is produced and established as prediscursive, prior to culture,a politically neutral surface on which culture acts)

📖 Judith Butler

🌍 Amerikanisch  |  👨‍💼 Philosoph

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Judith Butler argumentiert in ihrem Buch "Gender Trouble", dass das Geschlecht ein komplexes Zusammenspiel zwischen kultureller Konstruktion und biologischem Sex ist. Im Gegensatz zur simplen Assoziation von Geschlecht mit Kultur und Geschlecht mit der Natur schlägt Butler vor, dass das Geschlecht eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung und Definition dessen spielt, was im Hinblick auf Sex als natürlich empfunden wird. Dies impliziert, dass das Geschlecht nicht nur eine gesellschaftliche Überlagerung ist, sondern ein dynamischer Prozess, der das Verständnis biologischer Unterschiede beeinflusst.

Darüber hinaus betont Butler, dass das Geschlecht die Idee eines natürlichen Geschlechts konstruiert und verstärkt und es als etwas gestellt wird, das vor kulturellen Einflüssen existiert. Diese Perspektive fordert die Vorstellung in Frage, dass Sex politisch neutral oder fest ist, und argumentiert stattdessen, dass kulturelle Diskurse die an Geschlecht und Geschlecht verbundenen Bedeutungen aktiv schaffen und aufrechterhalten. Daher lädt Butlers Arbeit zu einer Neubewertung dessen, wie wir die Kategorien von Geschlecht und Geschlecht wahrnehmen und die komplexe Beziehung zwischen ihnen hervorheben.

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Januar 28, 2025

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