So sehr ich auch von den örtlichen Kirchen und Menschen, die sich im Namen Gottes nennen, gebrannt habe, hat Jesus uns die Kirche geschenkt. Es soll eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten sein, die sich gegenseitig ermutigen und stärken. Aber so funktioniert das nicht immer.

So sehr ich auch von den örtlichen Kirchen und Menschen, die sich im Namen Gottes nennen, gebrannt habe, hat Jesus uns die Kirche geschenkt. Es soll eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten sein, die sich gegenseitig ermutigen und stärken. Aber so funktioniert das nicht immer.


(As burned as I've been by local churches and by people who call themselves in God's name, Jesus gave us the church. It's supposed to be a community of like-minded people who encourage and strengthen each other. But that's not how it always works.)

📖 Anne Graham Lotz


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Dieses Zitat spricht für die komplexe Beziehung vieler Menschen zur organisierten Religion, insbesondere zu den örtlichen Kirchen. Es erkennt den persönlichen Schmerz und die Desillusionierung an, die aus Erfahrungen resultieren können, in denen die Ideale der Gemeinschaft, der Unterstützung und des spirituellen Wachstums nicht gewahrt bleiben. Trotz dieser schmerzhaften Begegnungen betont der Autor, dass die ursprüngliche Absicht hinter der Gründung der Kirche edel war – eine Versammlung von Menschen, die im Glauben vereint sind, um sich gegenseitig zu stärken. Dies unterstreicht, dass die Unvollkommenheiten innerhalb menschlicher Institutionen nicht unbedingt den grundlegenden Zweck der Kirche beeinträchtigen. Oftmals können Religionsgemeinschaften zu Quellen von Schaden, Verurteilung oder Vernachlässigung werden, was dazu führt, dass sich Gläubige verbrannt, missverstanden oder betrogen fühlen. Das Erkennen dieser Ungleichheit lädt jedoch auch dazu ein, über das wahre Wesen spiritueller Gemeinschaft nachzudenken – Glaube, Mitgefühl und gegenseitige Ermutigung. Es ermutigt die Gläubigen, das Konzept der Kirche nicht ganz aufzugeben, sondern echte Gemeinschaften zu suchen oder zu fördern, die die Grundprinzipien der ursprünglichen Lehren Christi verkörpern. Die Anerkennung dieser Herausforderungen erfordert Demut, Erneuerung und gezielte Bemühungen zur Förderung authentischer, unterstützender religiöser Umgebungen, in denen Liebe und Einheit Priorität haben. Eine solche Reflexion kann Einzelpersonen dazu inspirieren, sinnvolle Beziehungen innerhalb ihrer Glaubensgemeinschaften aufzubauen und sich für positive Veränderungen dort einzusetzen, wo sie am meisten benötigt werden. Letztendlich erinnert es uns daran, dass die göttliche Absicht, sich in Seinem Namen zu versammeln, für die geistige Gesundheit und das geistige Wachstum relevant und lebenswichtig bleibt, auch wenn Institutionen versagen.

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Dezember 25, 2025

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