Als es geschah, dass ich nicht die Art von Frau war, die die Heldin in einem Western ist, und obwohl die Männer, die ich gekannt habe, viele Tugenden hatten und mich an vielen Orten geführt haben, die ich lieben gekommen bin, waren sie nie John Wayne und sie haben mich nie in den Fluss in den Fluss gebracht, wo die Baumwollwälder wachsen. Tief in diesem Teil meines Herzens, in dem der künstliche Regen für immer fällt, ist das immer noch die Linie, die ich warte, auf die ich höre.
(As it happened I did not grow up to be the kind of woman who is the heroine in a Western, and although the men I have known have had many virtues and have taken me to live in many places I have come to love, they have never been John Wayne, and they have never taken me to that bend in the river where the cottonwoods grow. Deep in that part of my heart where the artificial rain forever falls, that is still the line I wait to hear.)
Joan Didion reflektiert ihre Erkenntnis, dass sie nicht zum Archetyp einer heldenhaften Frau in einem westlichen Film passt. Während die Männer in ihrem Leben bewundernswert waren und sie an neue Orte vorgestellt haben, haben sie die überlebensgroße Persönlichkeit von Figuren wie John Wayne nicht verkörpert. Diese Dissonanz zeigt ihre Sehnsucht nach einem romantisierten Ideal, das sie mit Abenteuer und Erfüllung verbindet.
Trotz ihrer Erfahrungen und der Tugenden ihrer Gefährten zeigt Didion ein Gefühl unerfüllter Sehnsucht. Der Satz über das Warten auf eine Linie bedeutet, dass sie sich nach einem unerreichbaren Ideal sehnt, das weiterhin tief in ihr ankommt. Ihr Schreiben fängt eine bittersüße Anerkennung ihrer Realität ein, die zu einem dauerhaften Traum eines idyllischen Lebens im Gegensatz zu Reichweite ist.