Nicht getäuscht werden; Gott ist nicht verspottet: Denn ein Mann sägt, das soll er auch ernten. - Galater, 6: 7 Er ist verrückt, der in der Genauigkeit eines Wolfs, der Gesundheit eines Pferdes, der Liebe eines Jungen oder einem Hureneid vertraut. - William Shakespeare King Lear {Akt III, Szene VI}
(Be not deceived; God is not mocked: for whatsoever a man soweth, that shall he also reap. - Galatians, 6:7 He's mad that trusts in the tameness of a wolf, a horse's health, a boy's love, or a whore's oath. - William Shakespeare King Lear {Act III, scene vi})
Das Zitat von Galater 6: 7 betont das Prinzip der Rechenschaftspflicht und schlägt darauf hin, dass man letztendlich den Folgen ihrer Handlungen ausgesetzt ist, ob gut oder schlecht. Es dient als Erinnerung daran, dass unsere Entscheidungen wichtig sind, und wir können den Auswirkungen dessen, was wir in diesem Leben tun, nicht entkommen. Diese biblische Perspektive spiegelt sich in den Themen Gerechtigkeit und Moral wider, die in der Literatur weit verbreitet sind.
In Shakespeares "König Lear" reflektiert der Charakter die Torheit, unzuverlässige Einheiten zu vertrauen und die Gefahren von falsch platziertem Vertrauen hervorzuheben. Diese Idee bindet mit der übergreifenden Erzählung in "The Transplanty" von Martina Cole, wo Charaktere sich oft mit Verrat und den Auswirkungen ihrer Entscheidungen auseinandersetzen und die Botschaft verstärken, dass man sich nicht mit der Wahrheit ihrer Umstände blenden kann.