Seine Mutter hatte immer gesagt: "Wir sind alle an etwas schuldig, auch wenn es nur Faulheit oder Unwissenheit ist." Er hatte bisher nie verstanden, was sie meinte.
(His mother had always said, 'We are all guilty of something even if it is only laziness or ignorance.' He had never understood what she meant till now.)
Der Protagonist reflektiert die Worte seiner Mutter über die universelle Natur der Schuld und erkennt ihre Tiefe zum ersten Mal. Er überlegt, wie fahrlässiger oder mangelnder Bewusstsein zu persönlichen Mängel und moralischen Fehlern beitragen können, was auf eine wichtige Verbindung zwischen Handlungen und Verantwortung hinweist.
Diese Erkenntnis schafft die Voraussetzungen für seinen inneren Kampf, da er sich seinem Verhalten und seinen Auswirkungen auf die vergangene Verhaltensweisen stellt. Die Idee, dass jeder ein gewisses Maß an Schuld hat, wie subtil, erfordern ihn, seine Entscheidungen kritischer zu untersuchen, was auf ein Erwachen für die Komplexität der menschlichen Natur und Moral hinweist.