In "Die richtige Einstellung zum Regen" erforscht Alexander McCall Smith die Themen der Liebe und des Glaubens, was darauf hindeutet, dass der Glaube eine entscheidende Rolle beim Erleben dieser Konzepte spielt. Er setzt, dass sich Liebe in unserem Leben manifestieren kann, wenn wir uns mit einer Denkweise nähern, die ihre potenzielle Existenz anerkennt. Dieser Begriff spiegelt die Idee des freien Willens und des Glaubens wider, wo unsere Einstellungen und Verhaltensweisen unsere Realitäten prägen.
McCall Smith zeichnet eine Parallele zwischen Liebe und Glauben, was darauf hindeutet, dass sie eine im Glauben verwurzelte Stiftung teilen. Indem wir so handeln, als ob die Liebe vorhanden wäre, öffnen sich der Einzelpersonen für die Möglichkeit seiner Entstehung in ihrem Leben und betonen die Bedeutung der Denkweise für die Förderung sinnvoller Verbindungen.