Aber nach einer Weile lernen Sie, mit Dingen umzugehen, wie Ihre tote Großmutter mit einem Messer in den Zähnen Ihr Bein kriecht. Die meisten Säurebestnen können mit solchen Dingen umgehen.
(But after a while you learn to cope with things like seeing your dead grandmother crawling up your leg with a knife in her teeth. Most acid fanciers can handle this sort of thing.)
In "Fear and Hassing in Las Vegas" fängt Hunter S. Thompson die surrealen und oft furchterregenden Erfahrungen ein, die den psychedelischen Drogenkonsum begleiten. Die Erzählung hebt eine allmähliche Akklimatisierung an bizarr und manchmal schrecklich, die darauf hindeutet, dass Individuen gegenüber dem Chaos und der Irrationalität, die sie umgeben, desensibilisiert werden. Dieser Bewältigungsmechanismus ist entscheidend für diejenigen, die sich in solchen veränderten Bewusstseinszuständen hingeben.
Das Zitat, um einen verstorbenen Verwandten in einer bedrohlichen Weise zu sehen, symbolisiert die extremen Verzerrungen der Realität, mit denen Benutzer mithalten. Es spiegelt die dunklere Seite der Substanzforschung wider und veranschaulicht einen starken Kontrast zwischen den erwarteten Enthüllungen psychedelischer Erfahrungen und den beunruhigenden Wahrheiten, die sie enthüllen können. Letztendlich betont es die feine Grenze zwischen Erleuchtung und Wahnsinn, die solche Reisen begleiten kann.