Wir hatten zwei Beutel Gras, 75 Pellets Meskalin, fünf Blätter aus hochwertiger Blottersäure, ein Salzschüttler halb voller Kokain und eine ganze Galaxie von mehrfarbigen Oberteilen, Downers, Screamers, Lachen ... und auch ein Quart von Tequila, ein Quart. Tendenz, aber sobald Sie in eine ernsthafte Drogensammlung eingeschlossen sind, besteht die Tendenz, sie so weit wie möglich zu schieben.
(We had two bags of grass, seventy-five pellets of mescaline, five sheets of high powered blotter acid, a salt shaker half full of cocaine, and a whole galaxy of multi-colored uppers, downers, screamers, laughers... and also a quart of tequila, a quart of rum, a case of Budweiser, a pint of raw ether and two dozen amyls.Not that we needed all that for the trip, but once you get locked into a serious drug collection, the tendency is to push it as far as you can.)
In "Fear and Hassing in Las Vegas" beschreibt Hunter S. Thompson eine umfangreiche Sammlung von Drogen, die ein Bild von übermäßigem und chaotischem Genuss malt. Er listet zahlreiche Substanzen auf, darunter Gras, Meskalin, Säure, Kokain und verschiedene Stimulanzien und Depressiva, die einen Lebensstil zeigen, der tief in der Gegenkultur und Drogenexperimente der Ära verankert ist. Das bloße Volumen dieser Elemente betont einen rücksichtslosen Ansatz zum Substanzgebrauch, als ob die Medikamente selbst eine Form der Flucht oder Erforschung darstellen.
Das Zitat unterstreicht eine Mentalität, bei der die Ansammlung von Drogen zu einer Erfahrung an sich wird und eine tiefere philosophische Untersuchung in Sucht und Überschuss widerspiegelt. Thompson schlägt vor, dass die Neigung, die normalen Grenzen zu überschreiten, wenn man in eine solche Sammlung eintaucht, unwiderstehlich wird. Seine Erzählung zeigt nicht nur den physischen Verbrauch dieser Substanzen, sondern auch die psychologischen Implikationen einer solchen Verfolgung, gekennzeichnet durch den Wunsch nach Befreiung und Abenteuer, unabhängig von möglichen Konsequenzen.