Aber Emotionen und Detektivarbeit mischten sich nicht immer; In Clovis Andersens The Principles of Private Detection gab es etwas. Was hatte er gesagt? Emotionen haben den gleichen Effekt wie ein Magnet auf einen Kompass ... ja, das war es. Die Nadel schwenkt auf verwirrende Weise herum und Sie verlieren die Richtung.
(But emotions and detective work did not always mix; there was something about that in Clovis Andersen's The Principles of Private Detection. What had he said? Emotions have the same effect as a magnet has on a compass…Yes, that was it. The needle swings around in a confusing way and you lose direction.)
In "Das Haus der unerwarteten Schwestern" von Alexander McCall Smith werden die Feinheiten der Emotionen in der Detektivarbeit untersucht. Der Charakter reflektiert Clovis Andersens Perspektive aus "den Prinzipien der privaten Erkennung" und zeigt, wie Emotionen das Urteilsvermögen wolken können. Wie ein Magnet einen Kompass stört, können Gefühle die Detectives in die Irre führen, was es schwierig macht, sich auf die jeweilige Aufgabe zu konzentrieren.
Diese Einsicht betont die Bedeutung von Klarheit und Objektivität für die Lösung von Geheimnissen. Wenn sie mit emotionalen Turbulenzen konfrontiert sind, kann die Fähigkeit eines Detektivs, rational zu denken