Aber was ist Anbetung? - den Willen Gottes zu tun - das ist Anbetung. Und was ist der Wille Gottes? - meinem Mitmenschen antun, was ich mir mit meinem Mitmenschen zu tun hätte - das ist der Wille Gottes. Jetzt ist Queequeg mein Mitmann.

Aber was ist Anbetung? - den Willen Gottes zu tun - das ist Anbetung. Und was ist der Wille Gottes? - meinem Mitmenschen antun, was ich mir mit meinem Mitmenschen zu tun hätte - das ist der Wille Gottes. Jetzt ist Queequeg mein Mitmann.


(But what is worship? - to do the will of God - that is worship. And what is the will of God? - to do to my fellow man what I would have my fellow man to do to me - that is the will of God. Now, Queequeg is my fellow man.)

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In Herman Melvilles "Moby-Dick" wird das Konzept der Anbetung tiefgreifend erforscht. Der Text deutet darauf hin, dass die wahre Anbetung die Erfüllung des Willens Gottes beinhaltet, der grundsätzlich darum geht, andere als behandelt zu behandeln. Dieser moralische Imperative unterstreicht die Bedeutung von Empathie und gegenseitigem Respekt in menschlichen Beziehungen.

Der Charakter Queequeg repräsentiert die Idee, dass jeder Mensch unser Mitmenschen ist. Die Erzählung betont die Verbindung und die gemeinsame Menschheit und drängt die Leser dazu zu erkennen, dass es nicht nur eine moralische Pflicht ist, mit Freundlichkeit und Mitgefühl gegenüber anderen zu handeln, sondern eine Form der Anbetung selbst, die auf Verständnis und Liebe zueinander beruht.

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Oktober 24, 2025

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