In "The Uncommon Appeal of Clouds" reflektiert Alexander McCall Smith die Erfahrung, ungelesene Bücher zu besitzen. Er räumt ein, dass viele Menschen eine Sammlung von Büchern haben, mit denen sie sich noch befassen, und schlägt vor, dass dies ein gemeinsames Szenario für begeisterte Leser ist. Die Anwesenheit dieser ungelesenen Bücher schafft ein Gefühl des Trostes, da sie das Versprechen der zukünftigen Entdeckung und des Genusses versprechen.
Smiths Zitat betont den Wert, diese Bücher zur Hand zu haben, was darauf hinweist, dass ihre bloße Existenz beruhigend sein kann. Es geht nicht nur um das, was man gelesen hat, sondern auch um das Potenzial und die Möglichkeiten zur Erforschung, die sie darstellen. Ungelesene Bücher erinnern sich an die Abenteuer und Erkenntnisse, die diejenigen erwarten, die bereit sind, sich in sie einzutauchen.