In dem Roman "Catch-22" von Joseph Heller entfaltet sich ein Gespräch zwischen einer Frau und ihrem Ehemann Leutnant Scheisskopf und enthüllt die Spannung zwischen persönlichem Leben und Pflicht. Die Frau kündigt aufgeregt ihre Schwangerschaft an, aber ihr Mann lehnt ihre Nachrichten ab und konzentriert sich stattdessen auf sein Engagement für eine Parade.
Dieser Austausch unterstreicht die Absurdität ihrer Situation und veranschaulicht, wie militärische Verpflichtungen häufig Vorrang vor Familienangelegenheiten haben. Heller verwendet diesen Moment, um die Gleichgültigkeit und Steifheit der Militärkultur zu kritisieren, die persönliche Freuden und menschliche Verbindungen überschatten kann.