Sie versuchen mich zu töten, sagte Yossarian ihm ruhig. Kein Versuch, dich zu töten, weinte Cleverer. Dann schießen sie auf mich? Fragte Yossarian. Sie schießen alle auf alle, antwortete Clever. Sie versuchen alle zu töten. Und welchen Unterschied macht das?
(They're trying to kill me, Yossarian told him calmly.No one's trying to kill you, Clevinger cried.Then why are they shooting at me? Yossarian asked.They're shooting at everyone, Clevinger answered. They're trying to kill everyone.And what difference does that make?)
In Joseph Hellers Roman "Catch-22" entfaltet sich ein zentraler Dialog zwischen Yossiarisch und Kleblichem, der die Absurdität des Krieges hervorhebt. Yossarian drückt seine Angst vor, ins Visier genommen zu werden, und erzählt kleblicher, dass die Menschen versuchen, ihn zu töten. Im Gegensatz dazu besteht klebrig, dass niemand spezifisch nach dem Yossarischen ist, sondern dass jeder in Gefahr ist, wenn Kugeln wahllos fliegen. Dieser Austausch zeigt die chaotische und irrationale Natur des Krieges, bei dem individuelle Bedenken durch eine kollektive Bedrohung überschattet werden.
Das Gespräch unterstreicht ein kritisches Thema des Buches: das allgegenwärtige Gefühl der Hilflosigkeit und Paranoia unter Soldaten. Yossarian's einfache, aber tiefgreifende Frage nach der Unterscheidung zwischen spezifisch angegriffenen oder gefährdeten Gefahr bei anderen betont den Wahnsinn ihrer Situation. Letztendlich wird die Absurdität der Kriegsführung offensichtlich, da die Realität darin besteht