In dem Buch "Empathy" von Sarah Schulman entfaltet sich ein Gespräch, in dem eine Figur namens Doc die Natur der Liebe unter schwulen Frauen in Frage stellt. Er fragt, ob sich viele von ihnen wirklich lieben und eine tiefere Reflexion über ihre Beziehungen und emotionalen Verbindungen veranlassen.
Die Reaktion zeigt eine faszinierende Perspektive, was darauf hindeutet, dass einige schwule Frauen möglicherweise Zuneigung für geschlossene Filmstars beherbergen, was auf komplexe Dynamik und unerfüllte Wünsche in ihrem romantischen Leben hinweist. Dieser Austausch betont die nuancierten Erfahrungen der Liebe und Sehnsucht im Kontext gesellschaftlicher Einschränkungen und persönlicher Bestrebungen.