In Sarah Schulmans Buch "Empathy" veranschaulicht der Charakter DOC ein einzigartiges Verständnis der kulturellen Trends und sozialen Einflüsse, ohne sich auf das Fernsehen zu verlassen. Er besitzt eine ausgeprägte Fähigkeit, zu erkennen, was die Menschen aufgrund ihrer Gespräche und den von ihnen wiederholten Phrasen beobachten, was auf ein tiefes Bewusstsein für gesellschaftliches Verhalten hindeutet. Dieser Einblick zeigt, wie Medien Sprache und Community -Dynamik prägt und es ihm ermöglicht, Trends ohne direkte Exposition gegenüber ihnen vorherzusagen.
Die Beobachtungen vonDoc zeigen einen Kommentar zum allgegenwärtigen Einfluss des Fernsehens und seiner Macht, die Alltagsrede zu infiltrieren. Die Erwähnung von Menschen, die später diese Phrasen auf ihrer Brust zeigen, symbolisiert, wie tief verwurzelt diese Medienbotschaften innerhalb des öffentlichen Bewusstseins werden. Schulman betont den Zusammenhang zwischen Medienkonsum und kollektiver Identität und zeigt, wie Individuen häufig durch dieselben kulturellen Referenzen geprägt werden, unabhängig von ihren persönlichen Mediengewohnheiten.