Ich bin bestrebt, das Rezept von Thomas Paine im gesunden Menschenverstand für einen riesigen Einhaus-Gesetzgeber zu widersetzen, der angeblich den Willen des Volkes in seiner reinsten Form verkörperte. Für Adams war das Volk eine kompliziertere, mehrfarbige, hydraköpfige Sache, die in verschiedenen Kammern eingeschlossen sein musste.
(eager to oppose Thomas Paine's prescription in Common Sense for a huge single-house legislature that purportedly embodied the will of the people in its purest form. For Adams, the people was a more complicated, multivoiced, hydra-headed thing that had to be enclosed within different chambers.)
In "Revolutionary Summer: Die Geburt der amerikanischen Unabhängigkeit", diskutiert Joseph J. Ellis die kontrastierenden Ansichten zur Regierungsführung während der amerikanischen Revolution. Thomas Paine setzte sich für einen großen Einhaus-Gesetzgeber als ideale Vertretung des Willens des Volkes ein. John Adams widersetzte sich jedoch stark gegen diesen Begriff und glaubte, dass das Konzept des "Volkes" vielfältig und komplex war.
Adams argumentierte, dass ein einzelnes Gesetzgebungsgremium die unterschiedlichen Interessen der Bevölkerung nicht angemessen ausdrücken...