In "The Time Keeper" untersucht Mitch Albom das Konzept der Zeit durch einen Charakter, der seine tiefgreifende Bedeutung erkennt. Die Erzählung befasst sich mit der wahrgenommenen und geschätzten Zeit und betont die menschliche Tendenz, durch das Leben zu eilen, und übersehen oft den gegenwärtigen Moment. Dieses Thema schwingt mit der Idee mit, dass Zeit eine wertvolle Ressource ist, die eher geschätzt als selbstverständlich gehalten werden sollte.
Albom verweist auch auf Einsteins Theorie über die Auswirkungen des Reisens mit hoher Geschwindigkeit der Zeitwahrnehmung. Es deutet darauf hin, dass, wenn man sich schnell genug bewegen könnte, die Zeit im Vergleich zum Rest der Welt verlangsamt und die Möglichkeit ermöglicht, die Zukunft ohne den normalen Zeitverlauf zu erkennen. Dieser faszinierende Begriff lädt die Leser ein, über ihre Beziehung zur Zeit und die Auswirkungen ihrer Manipulation nachzudenken.