In "The Time Keeper" untersucht die Erzählung die Komplexität menschlicher Wünsche und die Auswirkungen der Macht im Laufe der Zeit. Der Protagonist besitzt die Fähigkeit, alles von der Welt um ihn herum zu erfassen. Diese immense Kraft lässt ihn jedoch feststellen, dass die Dinge, die er erlangt, oft keine Erfüllung fehlt, was das Paradoxon hervorhebt, alles zu haben, was noch leer ist.
Darüber hinaus befasst sich die Geschichte mit der Bedeutung von Erinnerungen für die Identität einer Person. Mangel an Erinnerungen deuten darauf hin, dass man ohne Verbindungen zur Vergangenheit hohl und unerfüllt werden kann. Dieses Thema betont, dass die wahre Zufriedenheit nicht aus materiellen Besitztümern oder Kontrolle herrührt, sondern aus bedeutenden Erfahrungen und den Erinnerungen, die uns prägen, wer wir sind.