In ihrem Buch "Witness of Horror" reflektiert die Autorin Laura Esquivel über die Ironie der Entführung innerhalb einer Nation, die historisch im Kampf gegen die Sklaverei verwurzelt ist. Dieser Kontrast beleuchtet die laufenden gesellschaftlichen Probleme, die trotz des Vergangenheit um die Freiheit bestehen. Die Arbeit von Esquivel lenkt die Aufmerksamkeit auf die beunruhigende Realität, dass solche Gewalttaten und Repressionen in einer Gesellschaft existieren, die Freiheit und Gerechtigkeit schätzen sollte.
Durch die Betonung dieses Widerspruchs lädt Esquivel die Leser ein, sich den düsteren gesellschaftlichen Fragen zu stellen, die weiterhin die Gemeinschaften plagen. Das Erbe des Kampfes der Sklaverei um Befreiung scheint im Widerspruch zu den modernen Schrecken des Entführung zu sein, was zu einer tieferen Untersuchung der Bekämpfung der Menschenrechte und des Schutzes der schutzbedürftigen Bevölkerungsgruppen führt.