Im wirklichen Leben, wenn man die Bindungen bricht, die einen im Leben des Lebens vereint, hinterlässt es auch eine Lücke, eine große Lücke, aber das bedeutet nicht, dass man nicht gerettet werden kann, ja, aber zuerst ist es notwendig, dass es notwendig ist Man erkennt, was die unsichtbaren Threads sind, die uns aneinander binden. Was sind unsere Gewerkschaftspunkte? Unsere Kontaktstellen.
(In real life, when one breaks the ties that keep one united in the fabric of life, it also leaves a gap, a huge gap, but that does not mean that one cannot be rescued, yes it can, but first it is necessary that one Recognize what the invisible threads are that bind us to each other. What are our points of union? Our points of contact.)
In ihrem Buch "Lupita mochte Iron" untersucht Laura Esquivel die tiefgreifenden Verbindungen, die Individuen im Leben zusammenbinden. Sie betont, dass das Trennen dieser Bindungen bemerkenswerte Hohlräume schafft, aber es ist möglich, Trost und Genesung zu finden. Die Erkennung der unsichtbaren Fäden, die uns mit anderen verknüpfen
Esquivel fordert die Leser auf, über die Gewerkschafts- und Kontaktstellen nachzudenken, die unter Menschen existieren. Durch das Verständnis dieser Verbindungen können Einzelpersonen die Lücken navigieren, die durch Trennung hinterlassen und auf den Wiederaufbau ihrer Beziehungen und des Zugehörigkeitsgefühls hinarbeiten.