Trotz seines Alters und seinem einzigen Arm und seinen blinden Augen muss er den Tod sterben und ermordet werden, um die schwulen Braut und andere Merrschen von Männern anzuregen und auch die feierlichen Kirchen zu beleuchten, die bedingungslose Uneinigkeit von allen predigten.
(For all his old age, and his one arm, and his blind eyes, he must die the death and be murdered, in order to light the gay bridals and other merrymakings of men, and also to illuminate the solemn churches that preach unconditional inoffensiveness by all to all.)
In Herman Melvilles "Moby-Dick" spielt die Bilder des Todes eine bedeutende Rolle, was darauf hindeutet, dass selbst im Alter und einer Behinderung ein Leben enden kann, um den freudigen Feierlichkeiten anderer zu dienen. Das Zitat unterstreicht die Ironie des Opfers, wo das Leiden und der Niedergang von einem versehentlich das Glück vieler verbessern können, insbesondere im Kontext von Hochzeiten und Festen.
Darüber hinaus betont die Erwähnung feierlicher Kirchen einen Kontrast zwischen der freudigen Fröhlichkeit der Gesellschaft und den moralischen Lehren, die das Pazifismus und die Unerwesenheit oft fördern. Es wirft Fragen zu den ethischen Auswirkungen solcher Opfer auf, die auf die Komplexität der menschlichen Existenz und die manchmal harten Realitäten hinter öffentlichen Feierlichkeiten hinweisen.